Zunächst wurden wir begrüßt von Vertretern der verschiedenen Organisationen, die das Projekt tragen. Ich will sie jetzt nicht alle namentlich vorstellen, sondern nur die Organisationen, für die sie gesprochen haben. Das ist der LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe), das LWL-Museum für Archäologie in Herne, das LWL-Römermuseum in Haltern, das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum sowie das schon erwähnte Designstudio NEEEU Spaces GmbH, das uns im Projekt professionell unterstützt, damit aus unseren Ideen digitale Wirklichkeit wird. Das Projekt wird übrigens gefördert im Fonds Digital im Rahmen des Programms Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes.
Die Projektleitung hat Anika Ellwart. Anika hat uns den Werdegang von Blackbox Archäologie bis zum heutigen Tag geschildert. Es wurde in einer Grafik die voraussichtliche Planung gezeigt, wie die Schritte bis zum Projektende im Jahr 2023 ablaufen sollen. Für mich war ein ganz interessanter Teil des Meetings die Klärung, welche Aufgaben die hauptamtlichen Mitarbeiter übernehmen und was uns ehrenamtlichen Beiratsmitgliedern zugedacht ist. Die ehrenamtlichen Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die Expert:innen und die Baumeister:innen.
... potenzielle Besucher, die sich bisher noch nicht für römische Kultur und das LWL-Römermuseum Haltern begeistern konnten. Unter uns gesprochen, das können eigentlich nicht viele sein.
Im ersten Schritt werden zwei Anwendungen entwickelt, die den Nutzern die Methoden der archäologischen Forschung und das Leben römischer Legionäre näher bringen sollen. Die zweite Anwendung richtet sich vor allem an potenzielle Besucher, die sich bisher noch nicht für römische Kultur und das LWL-Römermuseum Haltern begeistern konnten. Unter uns gesprochen, das können eigentlich nicht viele sein.